Das kostet ein Studentenleben: Lebenshaltungskosten-Datenbank
Hier kannst du vollkommen anonym deine Lebenshaltungskosten eingeben und mit denen der e-fellows vergleichen. Damit hilfst du anderen, ihre Ausgaben zu überprüfen, Sparpotenziale zu erkennen und ihre Lebenshaltungskosten als Student zu senken. Alle Daten wurden freiwillig von unseren Nutzern übermittelt: e-fellows.net übernimmt keine Gewähr für ihre Richtigkeit.
Wofür die e-fellows ihr Geld ausgeben
So behältst du deine Lebenshaltungskosten als Student im Griff
Mit Beginn des Studiums kommen eine Vielzahl neuer Ausgaben auf dich zu. Manche dieser Kosten sind unumgänglich, andere lassen sich deutlich reduzieren. Ob am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig bleibt oder nicht, liegt in deinen Händen.
In unserer Datenbank bekommst du schnell einen Überblick, welche monatlichen Posten dich im Studium erwarten. Vergleich deine Ausgaben mit denen anderer e-fellows und finde heraus, ob bei deinen Lebenshaltungskosten noch Sparpotential besteht. Du gibst momentan zu viel Geld aus? Dies sind einige der wichtigsten Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um mehr als nur ein paar Euro zu sparen:
Miete und Essen
Die gute Nachricht: Es gibt einen Weg, deine Ausgaben effizient zu drosseln. Die schlechte Nachricht: Auch diese Sparmaßnahme hat einen Preis. Deine Lebenskosten reduzierst du nämlich am effizientesten, indem du Wohnort und auch Wohnsituation überdenkst. Die durchschnittlichen Mieten beispielsweise unterscheiden sich von Stadt zu Stadt und von Viertel zu Viertel, und auch die Preise für Lebensmittel variieren erheblich, ob nun im Supermarkt oder im Restaurant. Inspiration für einen Umzug bekommst du in unserer Porträtsammlung zu den schönsten Unistädten im In- und Ausland.
Wenn du keine Zeit für einen einträglichen Nebenjob hast oder deine Eltern dich nicht unterstützen können, solltest du überlegen, ob teure Städte wie München oder Hamburg dir auf Dauer eine angemessene Lebensqualität bieten. Ein Blick in unsere Datenbank verrät, wo du auch mit kleinem Portemonnaie für wenig Geld viele Quadratmeter und einen vollen Einkaufskorb bekommst. Wenn du deine Stadt trotz hoher Mieten und Lebensmittelpreise nicht verlassen magst: Auch die eigene Wohnung ist ein echter Geldfresser. Der Umzug in eine WG kann deine monatlichen Ausgaben um die Hälfte oder mehr senken.
Krankenversicherungen
Ein Betrag, der von Studienanfängern oft unterschätzt wird, sind die monatlichen Kosten für eine Krankenversicherung. Wer die Anbieter vergleicht, spart zwölf Mal im Jahr bare Münze. Ebenfalls meist vernachlässigt: Der Versicherungsschutz während Auslandspraktika oder Erasmus-Semestern. Mit der richtigen Auslandskrankenversicherung für Erasmus- und andere Studienaufenthalte bleibt dir auch hier mehr Geld für die schönen Dinge des Lebens.
Mobilität
Gerade in ländlichen Regionen ist während der Abiturzeit häufig ein Auto das wichtigste Transportmittel. In einer Stadt jedoch solltest du diese Form der Fortbewegung noch einmal überdenken. Erstens ist ein Auto nur selten schneller und praktischer als der öffentliche Transport. Außerdem treibt ein eigener PKW die monatlichen Kosten massiv in die Höhe. Allein die Versicherung kostet schnell um die 1.000 Euro. Wenn du dann noch die Anschaffungs-, Wartungs- und Benzinkosten berücksichtigst, wird klar: Dein Lebensunterhalt wird ohne Auto deutlich günstiger.
Uni-Städte von A bis Z
Immer noch nicht genug gespart?
Dann gibt es hier weitere Tipps, wie du beispielsweise mit Rabattaktionen oder einer guten Steuererklärung deine Lebenshaltungskosten weiter senkst.