Universität Rostock: Doktorandenstipendium "Partizipation im internationalen Umweltrecht"
Das Promotionsprojekt soll anhand ausgewählter Beispiele von Beteiligungsregeln des Umweltvölkerrechts aufklären, wie Partizipation international erfolgt und welchen konkreten Beitrag Partizipation zur (demokratischen) Legitimation internationaler Verwaltungstätigkeit leisten kann und einen normativen Vorschlag erarbeiten, wie und auf welche Art und Weise Partizipation zur (demokratischen) Legitimation internationaler Verwaltungstätigkeit beitragen kann.
Art der Förderung
monatlicher Grundbetrag 1.500 EUR, zzgl. Kinderzuschuss, 150 EUR Sach- und Reisekostenpauschale, 250 EUR Sozialversicherungsbeitrag
Förderzeitraum: 3 Jahre
Hinweise zur Bewerbung
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, kurze Darstellung der eigenen Motivation, einschließlich der Kopien einschlägiger wissenschaftlicher Studienarbeiten (Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit)) richten Sie bis 01.06.2017 per Mail an: Birgit.peters@uni-rostock.de
Voraussetzungen
- Interesse am und Vorkenntnisse im Völkerrecht
- überdurchschnittlicher rechtswissenschaftlicher Hochschulabschluss (mind. vollbefriedigendes erstes Staatsexamen, Masterabschluss mit mindestens 1,5, Diplom oder vergleichbarer Abschluss mit vergleichbarer Note)
- Englische Sprachkenntnisse und Auslandserfahrung von Vorteil
- bei Bewerbern aus dem Ausland: nachgewiesene Deutschkenntnisse mindestens auf C1 Niveau.
- Art des Stipendiums
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- Forschungsprojekte
- Zuschüsse für Sach- oder Reisekosten
- Druckkostenzuschüsse
- Abschlussarbeiten
- Zielregionen
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- Deutschland
- Großbritannien / Irland
- Kanada
- USA
- Mittel- und Südamerika
- Australien, Neuseeland
- China
- Israel
- Japan
- Naher Osten
- Sonstige (Asien)
- Afrika
- Sonstige (International)
- Österreich
- Schweiz
- Frankreich
- Niederlande
- Skandinavien
- GUS
- Sonstige (Europa)
- Belgien
- Italien
- Geförderte Studienabschlüsse
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- Promovierende
Geförderte Fachrichtungen
Rechtswissenschaften
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