Informationstechnische Gesellschaft (ITG) im VDE: Johann-Philipp-Reis-Preis

Johann Philipp Reis, geboren 1834 in Gelnhausen und 1874 in Friedrichsdorf verstorben, konstruierte als Physiker und Autodidakt das erste Gerät zur Tonübertragung "Telephon". Am 26. Oktober 1861 führte er das Gerät erstmals in Frankfurt am Main vor.

Gemeinsam mit den Städten Friedrichsdorf im Taunus und Gelnhausen sowie der Deutschen Telekom verleiht der VDE seit 1986 alle zwei Jahre den mit Euro 10 000 dotierten Johann-Philipp-Reis-Preis. Ausgezeichnet werden bedeutende nachrichtentechnische Neuerungen, die Auswirkungen auf die Volkswirtschaft initiiert haben oder erwarten lassen.

Art der Förderung

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Hinweise zur Bewerbung

Bewerben Sie sich formlos um den Johann-Philipp-Reis-Preis. Der Einsendeschluß ist üblicherweise in der zweiten Aprilwoche eines jeden ungeraden Jahres.

Weitere Infos auf der Website.

Voraussetzungen

Der Preis wendet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis 40 Jahre, die eine herausragende, innovative Veröffentlichung auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik publiziert hatten. Die ITG ist verantwortlich für die Ausschreibung sowie die sachliche Wertung und Reihung der eingereichten Arbeiten.

Art des Stipendiums
  • Preise & Auszeichnungen
Zielregionen
  • Deutschland
Geförderte Studienabschlüsse
  • Promovierende
  • Habilitanden
  • Wissenschaftler

Geförderte Fachrichtungen

Geistes-, Sprach- und Kulturwissenschaften

Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein

Ingenieurwissenschaften

Ingenieurwesen allgemein

Kunst, Kunstwissenschaft

Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft

Mathematik, Naturwissenschaften

Informatik

Kontakt zum Stipendiengeber

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