Deutscher Olympischer Sportbund: DOSB-Wissenschaftspreis für sportwissenschaftliche Arbeiten

Mit dem DOSB-Wissenschaftspreis zeichnet der Deutsche Olympische Sportbund  (DOSB) alle zwei Jahre herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten  aus. Damit setzt der DOSB die Tradition des Carl-Diem-Wettbewerbs fort, den der Deutsche Sportbund seit 1953 durchgeführt hat.

Art der Förderung

Der DOSB-Wissenschaftspreis ist mit einem Preisgeld verbunden. Die Gesamtpreissumme kann bis zu 12.000 Euro betragen.

Hinweise zur Bewerbung

Wettbewerbsbeiträge sind in vierfacher Ausfertigung zu senden an den Deutschen Olympischen Sportbund, Geschäftsbereich Sportentwicklung, z. Hd. Herrn Christian Siegel, Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt am Main, zusätzlich als pdf-Datei an siegel@dosb.de.

Weitere Informationen auf www.dosb.de.

Voraussetzungen

  • Als Wettbewerbsbeitrag können sportwissenschaftliche Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden, die seit 2014 an einer deutschen Universität als Promotions- oder Habilitationsleistung angenommen wurden. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kann auch eine vergleichbare Arbeit einreichen, die an einer Universität außerhalb Deutschlands als Qualifikationsleistung anerkannt wurde.
  • Der Beitrag kann eine Einzelarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) oder ein Cumulus thematisch zusammenhängender Arbeiten nach den Bedingungen der jeweiligen Universität sein. Im zweiten Fall gehört zum Cumulus auch eine Synopse, in der die Einzelarbeiten in ihrem Zusammenhang dargestellt und in den Stand der Forschung eingeordnet werden.
  • Entscheidende Kriterien für die Beurteilung der eingereichten Arbeiten sind ihre wissenschaftliche Qualität, ihre Originalität und ihre Aktualität.
Art des Stipendiums
  • Preise & Auszeichnungen
Zielregionen
  • Deutschland
Geförderte Studienabschlüsse
  • Diplom/Magister-Studenten
  • Master-Studenten
  • Bachelor-Studenten
  • Promovierende
  • Habilitanden
  • FH-Studenten

Geförderte Fachrichtungen

Sport

Sportwissenschaft

Kontakt zum Stipendiengeber

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