Technologiestipendium bei Bertelsmann: 3 Gründe für das Udacity Technology Scholarship Program
- Luzia Schoser
Jonathan wollte mehr über Cloud, Data und Künstliche Intelligenz lernen. Durch das Technologiestipendium von Bertelsmann bekam er die Chance dazu. In der Zwischenzeit hat er sogar ein vollständiges Nanodegree-Programm absolviert. Warum sich die Teilnahme für Jonathan gelohnt hat, berichtet er hier.
1. Du lernst mehr über Cloud, Data oder Künstliche Intelligenz.
Durch einen der Anmeldecodes, die Bertelsmann speziell für e-fellows.net-Stipendiaten zur Verfügung stellt, habe ich am Udacity Technology Scholarship Program teilgenommen. Dabei konnte ich zwischen drei Lernpfaden – Cloud, Data und Künstliche Intelligenz – auswählen und mein Wissen in einem der Bereiche erweitern. Der erste Teil des Programms umfasst den Challenge-Kurs, in dem du dreieinhalb Monate zu deinem ausgewählten Thema lernst und dich mit anderen Stipendiaten austauschst.
Ich habe mich für den Bereich Cloud entschieden, weil ich mir nicht vorstellen konnte, was dieser Bereich alles umfasst. Dropbox, OneDrive und ähnliche Dienste kannte ich zwar, wusste aber nicht, wie viel mehr dahinter steckt.
e-fellows.net-Stipendiat Jonathan ist 21 Jahre alt und studiert Physik in Tübingen. In seiner Freizeit lernt er gerne Fremdsprachen, tanzt und spielt Gitarre. Durch sein Stipendium bei e-fellows.net ist er auf das Bertelsmann-Technologiestipendium aufmerksam geworden.
In seinem Themenbereich Cloud hat er sich für das Cloud DevOps Engineer Nanodegree qualifiziert und im September 2020 erfolgreich abgeschlossen.
2. Du baust dir ein großes Netzwerk auf und hast viel Spaß.
Ein zentraler Aspekt des Technologiestipendiums ist die Studenten-Community, in der du gemeinsam mit anderen Stipendiaten auf der ganzen Welt lernst, dich mit ihnen vernetzt, bei coolen Aktionen mitmachst und viel Spaß hast! Es gibt Gruppen für bestimmte Interessen, Möglichkeiten zum Austausch und Lernmarathons mit Webinaren und Wettbewerben – es ist für jeden etwas dabei. Mit vielen Kursteilnehmern bin ich bis heute in Kontakt: ein Webentwickler aus Italien, eine BWL-Studentin aus Südkorea sowie ein Informatiker aus Nigeria. Es ist eine großartige Chance, verschiedene Menschen kennenzulernen und sich ein Netzwerk aufzubauen!
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3. Du kannst dich für ein vollwertiges Nanodegree qualifizieren und baust dir ein Projekt-Portfolio auf.
Wenn du den Challenge-Kurs vollständig bearbeitest und dich in der Studenten-Community einbringst, hast du die Chance auf Phase 2 des Programms – ein vollwertiges Nanodegree, das an den Challenge-Kurs anknüpft und dir für sechs Monate zur Verfügung steht. Die Chance dazu bekommen die besten zehn Prozent aller Teilnehmer. Neben weiteren Kursen zum Thema enthält das Nanodegree auch Projekte, mit denen du dir ein Portfolio aufbauen und deine Kenntnisse anwenden kannst.
Über das Bertelsmann-Technologiestipendium
Das Stipendienprogramm richtet sich gleichermaßen an Anfänger und erfahrene Programmierer. Es umfasst drei Technologie-Lernpfade: Cloud, Daten und Künstliche Intelligenz.
Wie ist das Stipendienprogramm aufgebaut?
Phase 1: Challenge-Kurs
In der ersten Phase
dieses Programms erhältst du für dreieinhalb Monate Zugang zu einem
einführenden Challenge-Kurs von Udacity. In diesem Zeitraum solltest du
etwa drei bis fünf Stunden pro Woche investieren. Die Stipendiaten, die
an dieser ersten Phase des Programms teilnehmen, werden Teil einer
Community, in der sie sich mit ihren Kommilitonen austauschen und
gegenseitig unterstützen können.
Phase 2: Vollständiges Nanodegree-Programm
Die
besten zehn Prozent aller Teilnehmer bekommen ein Stipendium für ein
vollwertiges Nanodegree. Die Stipendiaten erhalten intensive
Unterstützung durch Mentoring, Expertengespräche und den Austausch in
ihrer Community. Hierfür solltest du dir während des sechsmonatigen
Programms zwischen fünf und zehn Stunden pro Woche Zeit nehmen.
In Kooperation mit Bertelsmann
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Bertelsmann entstanden. Das Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen ist in rund 50 Ländern aktiv. Zu ihm zählen etwa das Entertainmentunternehmen RTL Group und die Buchverlagsgruppe Penguin Random House.