After Work: You don’t have to be serious to solve serious challenges!

Autor*innen
Katharina Hesse
Ein Mann mit einer Glühbirne als Kopf.

Was bedeutet Innovation im Kanzleialltag? Dieser und vielen weiteren Fragen gingen die Teilnehmer der unterschiedlichen Kanzleien aus über 20 Ländern bei der Best Friends Autumn School in London auf den Grund.

After Work Autumn School, Hengeler Mueller [Quelle: Hengeler Mueller]

Blockchain, Smart Contracts, Legal Tech & Co. sind keinesfalls das Ende der Anwaltszunft, sondern Nukleus ihrer Weiterentwicklung. Das ist die Quintessenz der jüngsten Best Friends Autumn School, die von Slaughter and May in London ausgerichtet wurde. Inspiriert durch eine bunte Mischung aus Vorträgen zu den juristischen und technischen Grundlagen sowie einem Pitch-Training tauschten die rund 60 Teilnehmer (insgesamt 38 Kanzleien aus 25 verschiedenen Ländern), darunter auch fünf Senior Associates von Hengeler Mueller, zwei Tage lang ihre ganz unterschiedlichen Erfahrungen zur Bedeutung von Innovation im Kanzleialltag und bei der Entwicklung von Mandatsbeziehungen aus.

Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen, wie sich Kanzleien über den gezielten Einsatz von innovativen Konzepten am Markt differenzieren können, wie Technologien neue Beratungsansätze ermöglichen und warum es dafür unerlässlich ist, erprobte Lösungsmuster zu hinterfragen. Ein besonderes Highlight war – nicht zuletzt dank der atemberaubenden Kulisse in der Spitze von "The Gherkin" – der Dinnervortrag des charismatischen Kreativitätsexperten Kirk Vallis, seines Zeichens Global Head of Creative Capability Development bei Google. Er ließ keinen Zweifel daran, dass sich hinter Kreativer Inspiration weitaus mehr verbirgt als ein Buzzword. Ein Katalysator für innovative Lösungen: "Remember, you don’t have to be serious to solve serious challenges!"

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Dieser Artikel wurde e-fellows.net von Hengeler Mueller zur Verfügung gestellt.