Einstieg bei TNG nach Karriere-Event: Vom Event-Teilnehmer zum Kollegen

Ein Mann mit einem Computer-Monitor als Kopf. Um ihn herum sind verschiedene Aufgaben abgebildet.

Nach seinem Master-Abschluss stand Konstantin vor der Frage, wie es beruflich für ihn weitergehen sollte. Consulting? 70-Stunden-Wochen? Und täglich Anzug tragen? Nein danke! Dann lernte er TNG auf mehreren e-fellows.net-Events kennen – und merkte schnell, dass die gängigen Klischees auf diese IT-Beratung nicht zutreffen. 

Master-Abschluss in der Tasche! Und jetzt?

Nach meinem Informatik-Master sowie einer sehr theoretischen und mathematischen Masterarbeit stand ich vor der Frage, wie ich mir meinen Berufseinstieg vorstelle. Ich war auf der Suche nach einer spannenden Stelle, die vielfältige technische und soziale Herausforderungen verspricht. Statt mit abstrakten Modellen auf dem Papier, wollte ich mit echten Menschen und echten Computern arbeiten – am liebsten in der Software-Entwicklung.

Außerdem war es mir wichtig, verschiedene Unternehmen, Vorgehensweisen und Probleme in unterschiedlichen Abteilungen kennenzulernen. Eine feste Position über mehrere Jahre mit einem gleichbleibenden Umfeld konnte ich mir für den ersten Job nach dem Studium noch nicht vorstellen. 

Konstantin Fickel Software-Consultant TNG Technology Consulting

e-fellows.net-Alumnus Konstantin Fickel hat im Bachelor Mathe und Informatik an der Uni Augsburg und im Master Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) studiert. Anschließend ist er im April 2022 als Software Consultant bei TNG Technology Consulting am Standort Karlsruhe eingestiegen. 

Vom Event zum Interview bei TNG

Während meines Bachelor- und Master-Studiums bin ich immer wieder Einladungen von e-fellows.net zu Karriere-Events gefolgt, um mir einen ersten Überblick über meine Möglichkeiten nach dem Studium zu verschaffen. Dort war mir auch TNG schon ein paarmal begegnet; beispielsweise auf dem e-fellows.net IT Day bei einem Vortrag über Bitcoin, der entgegen meiner Erwartungen technisch spannend und gut gemacht war. Auch der SmartHome-Hackathon oder das Event von TNG zur Einführung in agiles Arbeiten in der Promotion waren sehr spannend und gleichzeitig so locker und themenfokussiert, dass ich währenddessen sogar vergessen habe, dass ich gerade an einem Karriere-Event teilnehme. 

Obwohl ich eigentlich nicht im Consulting arbeiten wollte, da ich mir darunter klischeehaft Anzüge, PowerPoint-Präsentationen ohne tieferes Fachwissen und 70-Stunden-Wochen vorstellte, überzeugte mich TNG auf den Events so sehr, dass ich mich kurzerhand beworben habe. Prompt folgte die Einladung zum Kennenlernen und – nach einem anspruchsvollen, aber sehr angenehmen Interview – auch direkt ein Angebot zum Einstieg als Software Consultant. 

Arbeiten bei TNG: alles andere als klischeehaft

Bei meinem Einstieg bekam ich die Möglichkeit, an einem dreitägigen Workshop teilzunehmen, zu dem alle neuen Software-Consultants bei TNG eingeladen werden. Hier lernte ich die Grundlagen der Softwareentwicklung kennen. Die meisten Begriffe hatte ich zwar schon einmal gehört, der Überblick über agiles Arbeiten und die Funktionsweise von modernen Programmiersprachen half mir trotzdem, mich nach zwei Jahren Theorie in die Softwareentwicklung einzufinden. Außerdem konnte ich die anderen neuen Kolleg:innen persönlich kennenlernen.

Mein erstes Projekt war ein Sanierungsprojekt, bei dem wir einen Kunden bei einem Wartungsrelease unterstützen sollten. Ich stand vom ersten Tag an in Kontakt mit dem Kunden und war ein vollwertiges Mitglied des Teams. Dabei hatte ich aber auch jederzeit die Unterstützung meiner erfahrenen Kolleg:innen.

Wie immer bei TNG steht den eigenen Ideen und Initiativen keine starre und festgefahrene Struktur entgegen. So bekam ich die Chance, mich innerhalb des Projekts in verschiedene Richtungen auszuprobieren, mit dem Kunden die Anforderungen und Lösungen zu erarbeiten und diese in unterschiedlichen Technologien zu implementieren. 

Bei meinem aktuellen Projekt arbeiten wir mit agilen Methoden vorrangig als Backend-Entwickler:innen bei einem schnell wachsenden E-Mobility-Anbieter mit einem hochmodernen Tech-Stack. Die Umgewöhnung vom bisherigen Projekt mit älteren Technologien war am Anfang sehr fordernd. Dank hilfsbereiter Kolleg:innen konnte ich mich aber schnell einfinden. Dabei helfen mir die auf gute Code-Qualität fokussierten Reviews mit meinen TNG-Kolleg:innen, die regelmäßigen Einzelgespräche mit den TNG-internen Projektansprechpersonen und die jährlichen Mitarbeitergespräche. Auf Feedback wird bei TNG großen Wert gelegt. 

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Weiterbildung bei TNG Technology Consulting

Normalerweise arbeite ich aus dem neuen TNG-Büro in Karlsruhe oder aus dem Homeoffice. Sowohl meine TNG-Projektkolleg:innen als auch die Kundenmitarbeiter:innen sind über ganz Europa verstreut, weshalb die Arbeit auch vollständig remote möglich ist. Gereist bin ich bisher nur zu Events beim Kunden, den von TNG organisierten Retreats, oder um meine Weiterbildungstage, die sogenannten Techdays, in München zu verbringen. 

An zwei Freitagen im Monat haben wir Consultants bei TNG einen Weiterbildungstag, an dem wir unser Wissen rund um Technik und Consulting erweitern können. Ich habe beispielsweise in den letzten Wochen einen Vortrag über die kryptographische Funktionsweise von YubiKeys gehalten, bei dem ich mein Wissen aus meinem Master einbringen konnte. Dazu gibt es leckeres Essen und an jeder Ecke Gespräche mit ähnlich technikbegeisterten Kolleg:innen, die nur darauf warten, ihre Fachkenntnisse zu teilen. Lies hier weitere Infos zu den Techdays bei TNG.

Ich freue mich durch die Teilnahme an e-fellows.net-Events mit TNG in Kontakt gekommen zu sein und mich für einen Berufseinstieg dort entschieden zu haben. Ich bin schon gespannt auf die Dinge, die ich in der kommenden Zeit lernen werde.

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In Kooperation mit TNG Technology Consulting

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TNG Technology Consulting entstanden. Die Münchner Unternehmensberatung hat einen Schwerpunkt auf Agiler Softwareentwicklung, Künstlicher Intelligenz und DevOps & Cloud.

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