Innovation Hacking bei TNG: Immer auf dem neuesten Stand der Technik

Zwei Hände tippen Code in einen Computer [© master1305 – stock.adobe.com]

Von KI-generierten PowerPoint-Präsentationen bis zu Echtzeit-Deepfakes: Die Projekte des Innovation Hacking Teams von TNG sind alles andere als langweilig! Hier stehen vor allem Spaß und Weiterbildung im Vordergrund – und die Demonstration der neuesten Technologien. 

Innovation Hacking bei TNG

TNG löst nicht nur IT-Probleme seiner Kunden, sondern hat auch immer wieder spannende Ansätze, um die Unannehmlichkeiten unseres Alltags elegant zu meistern. Denn wer kennt es nicht: Man hat verschlafen, die erste Online-Vorlesung oder der erste Video-Call steht in fünf Minuten an und man hat keine Zeit mehr, sich fertigzumachen. Abhilfe schaffen hier die Echtzeit-Deepfakes des TNG Innovation Hacking Teams. Diese ermöglichen, in Echtzeit ununterscheidbare Doppelgänger einer Person zu erstellen und an Videoanrufen teilnehmen zu lassen.

Doch Spaß beiseite. Natürlich sind die Deepfakes keine Lösung eines realen Problems, zumindest keine ernsthafte. Vielmehr handelt es sich hierbei, wie so oft bei den Projekten des Innovation Hacking Teams, um eine Demonstration des derzeit technisch Möglichen.

Sonderrolle bei TNG

Seit 2013 baut das Innovation Hacking Team von TNG mit innovativen Technologien Prototypen und Showcases in Hard- und Software. Ziel ist es, die Anwendungsfelder, die Fähigkeiten und damit auch den Nutzen von aktuell diskutierten Technologien erlebbar zu machen – sowohl für Kunden als auch für potentielle Bewerber:innen. Nebenbei sammelt das Team in diesen Projekten wertvolle erste Erfahrungswerte für zukünftige Kundenaufträge.

Innerhalb des Unternehmens nimmt das Innovation Hacking eine Sonderrolle ein. Gearbeitet wird in aller Regel nicht für Kunden, sondern in eigenen Projekten, bei denen die Weiterbildung, der Spaß und der Wow-Faktor im Vordergrund stehen. Einbringen können sich alle Consultants neben der Kundenarbeit, aber auch Praktikant:innen sowie Werkstudent:innen.

Spannende KI-Projekte als Schwerpunkt

Waren es in der Anfangszeit noch Themen wie die Gestensteuerung von Drohnen und Robotern (daher auch der ursprüngliche Name "Hardware Hacking"), beschäftigen das Team heute vor allem Projekte rund um Künstliche Intelligenz. Erst kürzlich wurde zum Beispiel "AI-Slides.com“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein selbst programmiertes Tool, das verschiedene KI-Systeme nutzt, um mit einem Klick fertige Präsentationsfolien mit Text und Bildern zu erstellen, die dann mithilfe von Text to Speech auch vorgestellt werden. Konkrete Beispiele der manchmal sinnvollen, oftmals aber auch skurrilen Präsentationen findest du unter ai-slides.com.

Eine weitere nennenswerte Entwicklung ist die "Shitposting AI“ – ein Bot, der vollständig automatisiert endlos mit sich selbst über die hitzigen Themen des Alltags debattiert und so den Menschen von lästigen Diskussionen in den sozialen Medien befreien soll. 

All diese Projekte und noch viele mehr stellt das Innovation Hacking regelmäßig auf Fachkonferenzen weltweit vor. Weitere Informationen zum Team und zu den Projekten kannst du auf innovation-hacking.com nachlesen.

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In Kooperation mit TNG Technology Consulting

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit TNG Technology Consulting entstanden. Die Münchner Unternehmensberatung hat einen Schwerpunkt auf Agiler Softwareentwicklung, Künstlicher Intelligenz und DevOps & Cloud.